Artikel von „fraggelpower666“ 21
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Bewohner „A“ ist dann wohl inzwischen unbemerkt aus dem Zimmer gekommen und stellte sich dann nach draußen, um mal wieder eine Zigarette zu qualmen. Im gleichen Augenblick sagte uns Bewohner „B“ er wolle auch noch gerne eine Zigarette rauchen bevor der RTW und der Notarzt da war. Dann ging er mit den Bandagen um den Kopf gewickelt Richtung Tür.
Jedoch drehte er sich blitzschnell herum und rannte zurück! Er rannte Richtung Küche und machte dort das Fenster auf. Bevor wir verstanden hatten was da los war holte Bewohner „B“ aus der Küchenschublade ein 30 cm langes Fleischermesser heraus und sprang aus dem Fenster. Die Küche ist im Erdgeschoss des Wohnheimes.
Wir Betreuer ab in die Küche und schauten raus, aber Bewohner „B“ war schon nicht mehr zu sehen. Kurz darauf hörten wir vor dem Haus Bewohner „A“ laut um Hilfe schreien, aber da war es auch schon zu spät! Bewohner „B“ hat zugestochen und das Messer steckte Bewohner „A“ seitlich im Bauch. Beide Bewohner standen da… -
Also ich bin jetzt fast ein Jahr hier im Forum tätig und ich kann für mich behaupten, dass ich mittlerweile ein fester und aktiver Bestandteil dieser Community bin. Ich weiss ja nicht wie die Anderen das sehen, aber ich für mich empfinde dieses so! Deswegen habe ich mich in letzter Zeit öfter schon mal gefragt, wie hoch mein Suchtpotential in Punkto PC, Wii und Wii-Homebrew ausschaut! Wenn ich so zurück denke gab es nicht viele Tage, in denen ich hier gar nicht online war. Es betrafen eigentlich nur Tage, in denen ich im Urlaub war oder ähnliches. Ansonsten ist es so dass ich jeden Tag mindestens eine Stunde hier online bin und es gibt Tage da bin ich das auch über 12 Stunden. Alleine meine letzte Aussage hat mich mal bewegt dieses Thema anzuschneiden und ich wollte einfach mal wissen wie es bei Euch mit diesem Thema ausschaut!? Wie verhält sich das bei Euch!?
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Nun gut alle Bewohner haben in Ruhe und Frieden, wie immer eigentlich, Kaffee getrunken und nach dem Kaffeetrinken gehen die meisten Bewohner dann eine Zigarette rauchen. Natürlich auch die beiden Bewohner um die es hier geht. Nach kurzer Zeit hören wir dann wie einige Bewohner um Hilfe schreien und draußen dann eine rege Unruhe herrscht.
Als wir raus kamen hat Bewohner „A“ den Bewohner „B“ ganz übel zugerichtet. Bewohner „A“ hat sich ein Feuerzeug zwischen die Finger geklemmt und eine Faust geballt. Mit der geballten Faust mit dem heraus stehenden Feuerzeug hat dann Bewohner „A“ dem Bewohner „B“ mehrfach massivst ins Gesicht und an den Kopf geschlagen. Wir mussten die beiden Streithähne wie zwei festgebissene Pitbulls aus einander zerren. Das war schon ein ganz schöner Hammer und überall war Blut und durchgeknallte und aufgeregte Bewohner liefen durcheinander umher! Nun haben wir Bewohner „A“ auf sein Zimmer geschickt und falls er dieses nicht freiwillig… -
ICD-10-GM Version 2009
Kapitel V
Psychische und Verhaltensstörungen
(F00-F99)
Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen
(F20-F29)
Begleitender Text
In diesem Abschnitt finden sich die Schizophrenie als das wichtigste Krankheitsbild dieser Gruppe, die schizotype Störung, die anhaltenden wahnhaften Störungen und eine größere Gruppe akuter vorübergehender psychotischer Störungen. Schizoaffektive Störungen werden trotz ihrer umstrittenen Natur weiterhin hier aufgeführt.
F20.- Schizophrenie
Definition
Die schizophrenen Störungen sind im allgemeinen durch grundlegende und charakteristische Störungen von Denken und Wahrnehmung sowie inadäquate oder verflachte Affekte gekennzeichnet. Die Bewusstseinsklarheit und intellektuellen Fähigkeiten sind in der Regel nicht beeinträchtigt, obwohl sich im Laufe der Zeit gewisse kognitive Defizite entwickeln können. Die wichtigsten psychopathologischen Phänomene sind Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung oder Gedankenentzug,… -
Also wie viele meinem Profil schon entnommen haben, bin ich HEP - Heilerziehunngspfleger in einem Wohnheim für Drogenabhängige mit Schizophrenie und Psychosen.
Als ich an einem Tag zur Arbeit fuhr, um dort meine Spätschicht zu beginnen, begleitete mich schon auf dem Weg zur Arbeit ein eigenartig undefinierbares Gefühl. Da dachte ich mir vorerst aber jetzt nichts Bestimmtes bei. Also pünktlich angekommen war ich auf dem Weg ins Büro, um gemeinsam mit meinen Kollegen eine Dienstübergabe vom Frühdienst zum Spätdienst zu machen. Als mir dann meine Kollegin erzählte, das meine zwei zu betreuenden Bewohner einen kleinen Disput auf ihrer Arbeitsstelle hatten und sich ein wenig gezofft haben, dachte ich mir immer noch nichts Besonderes dabei. Denn so kleine Zerbeleien gibt es hin und wieder unter den Bewohnern.
Also… Ich nenne sie mal Bewohner „A“ und Bewohner „B“. Bewohner „A“ ist 23 Jahre alt und leidet unter einer drogenindizierten hebephrenen Schizophrenie. Bewohner…
