N'abend!
Das ist in Kurzform, was ich möchte.
In Langform: Ich suche die mittlerweile komfortabelste Lösung für Wiiwarespiele (und VC-Spiele), um sie mit auf meine externe Festplatte packen zu können. Die meisten Anleitungen im Netz sind von 2012 oder davor und berufen sich auf eine Methode, bei der man erst ein virtuelles NAND erstellt (emulated NAND, also ein Abbild des kompletten Wiisystems), das auf die externe packt, dann darin die Wiiwarespiele installiert, die dann quasi ganz normal als Channels installiert werden und dann mit dem USB Loader GX sogenannte Forwarder-ISOs nutzt, die aus dem Loader heraus die Channels/Spiele starten.
Dazu habe ich eine Fragen:
1. Geht das inzwischen eleganter? Z.B. die WADs direkt mit dem USB Loader zu nutzen? Da ich dank Priiloader ohnehin immer direkt in den USB Loader boote, sind mir die Channels völlig egal.
2. Falls nein und ich mich nach wie vor mit dieser EmuNAND-Methode beschäftigen muss, wie ist es dann mit dem Speicherplatz? Habe ich auch bei der emulierten Wii das Problem, immer nur ein paar Spiele drauf haben zu können, bis die 512 MB voll sind? (Nein, auf eine SD möchte ich nicht ausweichen)
3. Oder ist es sogar ratsam, ein virtuelles NAND zu nutzen, um die Wii zu schonen? Wobei ich mich für versiert genug halte, sie nicht zu bricken und diesen "Schutz" nicht zu brauchen glaube.
4. In Bezug auf 2. -> Kann ich bei Nutzung des emulierten NANDs die Größe selbst wählen, sodass quasi "unendlich" (=Festplattengröße) Platz für Wiiwarespiele und Speicherstände ist?
5. Geht das alles auch mit NTFS? Denn momentan habe ich meine Wiispiele auf einer NTFS Platte (nicht weiter partitioniert), die ich mit dem Wii Backup Manager Build 78 pflege.
Das ist in Kurzform, was ich möchte.
In Langform: Ich suche die mittlerweile komfortabelste Lösung für Wiiwarespiele (und VC-Spiele), um sie mit auf meine externe Festplatte packen zu können. Die meisten Anleitungen im Netz sind von 2012 oder davor und berufen sich auf eine Methode, bei der man erst ein virtuelles NAND erstellt (emulated NAND, also ein Abbild des kompletten Wiisystems), das auf die externe packt, dann darin die Wiiwarespiele installiert, die dann quasi ganz normal als Channels installiert werden und dann mit dem USB Loader GX sogenannte Forwarder-ISOs nutzt, die aus dem Loader heraus die Channels/Spiele starten.
Dazu habe ich eine Fragen:
1. Geht das inzwischen eleganter? Z.B. die WADs direkt mit dem USB Loader zu nutzen? Da ich dank Priiloader ohnehin immer direkt in den USB Loader boote, sind mir die Channels völlig egal.
2. Falls nein und ich mich nach wie vor mit dieser EmuNAND-Methode beschäftigen muss, wie ist es dann mit dem Speicherplatz? Habe ich auch bei der emulierten Wii das Problem, immer nur ein paar Spiele drauf haben zu können, bis die 512 MB voll sind? (Nein, auf eine SD möchte ich nicht ausweichen)
3. Oder ist es sogar ratsam, ein virtuelles NAND zu nutzen, um die Wii zu schonen? Wobei ich mich für versiert genug halte, sie nicht zu bricken und diesen "Schutz" nicht zu brauchen glaube.
4. In Bezug auf 2. -> Kann ich bei Nutzung des emulierten NANDs die Größe selbst wählen, sodass quasi "unendlich" (=Festplattengröße) Platz für Wiiwarespiele und Speicherstände ist?
5. Geht das alles auch mit NTFS? Denn momentan habe ich meine Wiispiele auf einer NTFS Platte (nicht weiter partitioniert), die ich mit dem Wii Backup Manager Build 78 pflege.