Amiiqo - Hört sich lustig an, ist es auch, denn mit Amiiqo könnt ihr Backups von euren Amiibos machen und diese dann auf eurer Wii U/eurem 3DS wieder mit dem Amiiqo-Gerät abspielen.
Hardware:
Der Amiiqo an sich besteht aus (etwas billigem) Plastik, so wie wir es von Flashkarten kennen. Auf der Vorderseite befindet sich ein Knopf, mit dem man das Gerät sperren kann(mehr dazu später) und eure Amiibo-Backups wechseln könnt. Es hat Speicherplatz für 200 Amiibos, was durchaus viel ist, wenn man nicht plant, alle AC-Karten auf einmal zu verwenden, und die Größe entspricht etwa der Basis eines normalen Amiibo's, ist jedoch viel dünner und leichter.
Software:
Hier kommt der große Nachteil dieses Konzeptes - man benötigt zur Zeit noch ein NFC-fähiges Android-Smartphone, was sich aber später noch ändern könnte, da man jetzt schon auf gängigen Websites einen PC-Adapter vorbestellen(!) kann. Die App ist sehr simpel gestaltet, man schreibt Amiibo-BIN's damit auf den Amiiqo und sperrt ihn danach.
Einige Bilder:
Das sperren ist auch nötig, denn das beendet sozusagen den "Bearbeitungsmodus", man kann den Amiiqo dann auf einem Endgerät verwenden. Generell ist das ganze relativ selbsterklärend, also auch für Anfänger verwendbar.
Preis/Leistung:
Mein Amiiqo kam von PlayMods.co.uk, das aus Zypern verschickt, und das relativ schnell. 50€ waren für mich völlig OK, es kam ohne Probleme hier an und ich musste nicht noch extra zum Zoll. Ob es den Preis jetzt wert war... Für mich durchaus, denn man kann die BIN-Dateien verändern und sich so den "perfekten" Amiibo basteln(inkl. solche, für die man noch 30-60€ hinblättern muss).
Meine Wertung ist deshalb:
8/10
(c)amibu 2015
Hardware:
Der Amiiqo an sich besteht aus (etwas billigem) Plastik, so wie wir es von Flashkarten kennen. Auf der Vorderseite befindet sich ein Knopf, mit dem man das Gerät sperren kann(mehr dazu später) und eure Amiibo-Backups wechseln könnt. Es hat Speicherplatz für 200 Amiibos, was durchaus viel ist, wenn man nicht plant, alle AC-Karten auf einmal zu verwenden, und die Größe entspricht etwa der Basis eines normalen Amiibo's, ist jedoch viel dünner und leichter.
Software:
Hier kommt der große Nachteil dieses Konzeptes - man benötigt zur Zeit noch ein NFC-fähiges Android-Smartphone, was sich aber später noch ändern könnte, da man jetzt schon auf gängigen Websites einen PC-Adapter vorbestellen(!) kann. Die App ist sehr simpel gestaltet, man schreibt Amiibo-BIN's damit auf den Amiiqo und sperrt ihn danach.
Einige Bilder:
Das sperren ist auch nötig, denn das beendet sozusagen den "Bearbeitungsmodus", man kann den Amiiqo dann auf einem Endgerät verwenden. Generell ist das ganze relativ selbsterklärend, also auch für Anfänger verwendbar.
Preis/Leistung:
Mein Amiiqo kam von PlayMods.co.uk, das aus Zypern verschickt, und das relativ schnell. 50€ waren für mich völlig OK, es kam ohne Probleme hier an und ich musste nicht noch extra zum Zoll. Ob es den Preis jetzt wert war... Für mich durchaus, denn man kann die BIN-Dateien verändern und sich so den "perfekten" Amiibo basteln(inkl. solche, für die man noch 30-60€ hinblättern muss).
Meine Wertung ist deshalb:
8/10
(c)amibu 2015