Artikel von „Xiider“ 21

  • Live aus der Pyhsikstunde, HA kontrolliert ich hatte das selbe wie mein Nachbar, er bekommt einen Strich, ich nicht. WTF???? Das Übliche ich kann nichts verstehen, das ist doch nicht wahr Gerede.
    Mein Nachbar, gebrauchtes Taschentuch, will es wegschmeißen und soll es einstecken =/ na leckaaa
    Wir sollen das ewige mit dem Stuhl lassen sollen ^_-
    Mein Nachbar soll etwas gesagt haben, hat er aber nicht -,-
    Wir haben was mit unserer Direktorin ausgemacht, sie sagt, was geht sie das an? WTF??? Das 2. Mal...
    Wir werden mit sindlosen, scheinbar endlosen Kommentaren "zugebombt".

    Einer schreibt an der Tafel, sie brüllt rum, wir reden, also so wie immer und ich hab keinen Bock mehr zu schreiben, bb
  • Es lebt!!! Ja, ich lebe noch, hier mal zum Beweis ein Lebenszeichen:




    Ps: Das ist schon etwas älter, ich werde ab jetzt aber wieder aktiver daran schreiben. Vielleicht könntet ihr in die Comments schreiben ob es euch gefällt und ich weiter schreiben soll, oder ob ich gleich ganz lassen soll.

    Special Thanks to:
    -Bio
    -Supacheata ( Hab zwar keine Ahnung wieso, aber wayne^^)
  • Tag 2
    Am nächsten Tag betrachteten die meisten Leute im Dorf Schaarg¹ die Schäden, die das Unwetter angerichtet hatte. Die Schäden hielten sich in Grenzen, auch wenn bei vielen Häusern das Dach auf einmal auf eine sehr viel größere Fläche verteilt war. Doch das waren geringe Schäden im Gegensatz zu denen, die noch kommen sollten. Eifrig liefen die Kinder umher um die verstreuten Ziegel wieder einzusammeln. Natürlich sammelten sie nicht die ganze Zeit, sie machten eher die meiste Zeit eine Schlammschlacht. Als nach langer Zeit, das Abendgrauen hatte schon begonnen, die meisten Ziegeln wieder bei den Häusern waren, saßen mittlerweile alle Familien bei dem Abendessen, es gab ein kleines Festessen für jeden, denn ein Sturm wurde erfolgreich überstanden. Im Nachhinein könnte man diese Mahlzeit als Henkersmahl bezeichnen. Als am Abend, die meisten Kerzen gelöscht wurden, die Leute zu Bett gingen, rollte ein Donner durch das Dorf, der kleiner Sachen wie eine Flutwelle mit…
  • Tag 1
    Es war ein düsterer und regnerischer Tag. Wenn Tage Menschen wären, würde man von diesem sagen, dass er äußerst unfreundlich war. Jeder, der sich irgendwo ein trockenes Plätzchen ergattern konnte, blieb auch dort, um den stürmischen Elementen auszuweichen.
    Dabei sollte heute ein besonderer Tag werden, heute war der Ricknorg-Tag. In der Taverne des Dorfes saßen ein paar Gestalten, die mit ihren vom Regen durchnässten Umhängen nicht so recht in den Raum, der mit vielen Girlanden geschmückt war, passen wollten. Einer dieser Männer, dessen Gesicht im Schatten seiner Kapuze verborgen war, hob im verzweifelten Versuch die Stimmung anzuheben seinen Bierhumpen und rief: „Gesegnet sei Ricknor, er möge alle Tyrannen abwehren!“
    Mehr oder weniger gezwungen hoben darauf auch die anderen Männer ihre Humpen und riefen: „Gesegnet sei Ricknor!“ Schnell wurden die Humpen geleert und die Männer sanken wieder in ihre melancholische Stimmung zurück, angstvoll wartend auf den nächsten…
  • Teil #8
    Erwachen

    Dragii wachte wieder auf, sein Hals brannte nicht so arg, wie beim letzten Mal. Er nahm all seinen Mut zusammen und versuchte langsam die Augen zu öffnen, doch als er sie offen hatte, merkte er, dass seine Freunde ihm ein Tuch davor gebunden hatte, um seine Augen zu schützen. Langsam langte er mit seinen Händen an seinen Hinterkopf und suchte das Tuch. Ganz langsam öffnete er den Knoten und das Tuch fiel hinab, das Sonnenlicht brannte ihm in den Augen. Doch eigentlich fühlte er sich nicht schlecht, um nicht zu sagen ganz gut. Also wartete er ein bischen und horchte, ob noch jemand im Zimmer ist, als er merkte, dass keiner da war erhob er sich langsam und tastete seine Umgebung ab. Nach einiger Zeit konnte er auch wieder sehen und er fand die Tür. Als er hindurch schritt fand er sich in einem einfachen Gang wieder, aus einer Tür hörte er Gelächter, wie von einer Party. Langsam, aber zielstrebig ging er auf die Tür zu und öffnete sie. Das er im Nachthemd…
  • Teil #7
    Normal? Nö!

    Wieder wachte Dragii auf und auch diesmal hörte er Stimmen: "Wer war es?" "Er hat keinen Namen, aber er ist der Feind von uns allen!" "Ist er der Teufel?" "Nein, ihr kennt ihn nicht!" "Wie wird sich Dragii verändern?" Diese Stimme konnte Dragii Pegelf zuordnen. "Vielleicht stirbt er, vielleicht wird er behindert sein, vielleicht kann er Zaubern oder vielleicht kann er in die Zukunft sehen, ich weiß es wirklich nicht, normalerweise müsste er schon Tod sein.." Dragii wunderte sich im Geiste, eigentlich fühlte er sich weder Tod noch anders. Plötzlich hatte er nur noch Durst und so keuchte er mit letzter Kraft: "Wasser" "ER LEBT!"

    Ja, ich hab mir mal ne Pause genommen :P
  • Teil 6#
    Magic

    DragonWork hörte in seiner Ohnmacht nur wenig. Teilweise drang sein Name durch die Ohnmacht zu ihm. Doch aufwachen konnte er nicht, sosehr er auch wollte..
    Irgendwann sah er ein Licht, dass beständig heller wurde, dann wurde es so grell, dass er seine Augen wider schließen wollte, doch er konnte nicht! Er wollte seine Hand benutzen um seine Augen abzuschirmen, doch er spürte sie nicht mehr. Dann hörte er wie durch den Nebel eine Stimme: "Er kommt zu sich!"
    Das Licht wurde jedoch immer greller, so grell, dass er schreien musste. Dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen und er hatte keine Kraft sich zu wehren, bevor er einschlief hörte er noch Stimmen: "Wird er wieder wie vorher sein, ☣☣☣?" "Nein, wer diesem Geschöpf begegnet ist, wird nie mehr normal.."
  • Teil 5#
    Wer bist du?

    Er dreht sich schnell um, doch dort sah er nur, wie sich ein Stück schwarzer Nebel verzog, erschrocken blickte er um sich, sah jedoch nichts. Dann sah er die Person direkt vor sich, er sah ihr Gesicht nicht , das von einer Kapuze verborgen wurde. Erschrocken hörte er wieder: "WER BIST DU??"
    Erstaunt stammelte er: "DragonWork" Plötzlich sah er, wie sich das Gesicht der Kreatur verformte, aus dem Schatten sah man ein mit Kreide aufgemaltes Grinsen, er glaubte fast, das Kreidegesicht blickt hämisch. Darauf schrie DragonWork: "WEEER BIIST DUU????" "Ich bin der, den du nie sehen wolltest, ich bin ein Teufel und ein Gott zugleich, ich bin der Erretter und der Zerstörer ich bin die Vergebung und die Rache, ich bin der Richter des jüngsten Gerichtes, ich bin der Messias, der alle erlöst, ich bin der, der euch alle in die Hölle führen wird und jetzt GEHE HINAB!" Plötzlich wurde DragonWork schwarz vor Augen..
  • Teil #4

    Der Wachhabende wollte gerade seine Gefährten wecken, als er merkte, dass es Lumpen Waren, auf die jemand mit einem weißen Stift ein Grinsen gemalt hatte. Darauf wollte er sich wieder der Gestalt zuwenden, doch diese war nicht mehr da. Stattdessen sah er in die klare Nacht. Plötzlich hörte er hinter sich wieder die Stimme: " Wer bist du??"
    Erschrocken drehte er sich um und wo vorher eine Felswand war, befand sich nun ein Platue, wo er mit Mühe die Gestalt im Schneetreiben erkennen konnte. Als er auf den Boden schaute merkte er, dass auch die Lumpen verschwunden waren. Erstaunt drehte er sich um die Achse und sah, dass er sich auf einem Platue befand und rundherum ein Abgrund war. Und wieder hörte er die Stimme hinter sich: " WER BIST DU???"