Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann für unsere Redaktion am Nintendostand endlich soweit! Rein ins Cockpit, AirWing aus der Verankerung lösen und raus nach Corneria. Doch bevor wir uns in die Schlacht stürzen durften, gab es erst einmal unter Anleitung von Pepper ein bisschen Flugunterricht.
Schon hier zeigte sich der Spagat zwischen Fernsehbildschirm und Wii-U-Controller-Bildschirm, ohne den das Spiel StarFox Zero erst gar nicht spielbar ist. Geflogen wird mit dem linken Analogstick, der rechte ist zum beschleunigen und bremsen. Über ZR kann geschossen werden und ZL visiert wichtige Missionsziele an. Soweit die Theorie, die in einem knapp zwei minütigen Training vermittelt werden soll.Verliert man einmal die Übersicht, so kann über das drücken vom linken Analogsticks die Ansicht wieder zentriert werden. Das klappte in der Praxis recht gut und war gerade zu Anfang des Levels immer wieder nötig um eine Referenz zwischen Fernseher und Wii-U-Gamepad zu bekommen.
In Phase zwei ging es dann in den Allrange-Modus und ein Kampf zwischen gegnerischen Fliegern, Bodeneinheiten und dem eigentlichen Endboss. Wo es noch bei den gegnerischen Flugeinheiten mit Laser aufladen, automatisch anvisieren und abdrücken reichte, waren die Bodentruppen schonetwas schwieriger. Hier musste der besagte Spagat zwischen Fernseher und Wii-U-Gamepad geschaffen werden, um die Schwachstelle anzuvisieren und zu treffen. Ein automatischen anvisieren mit voll aufgeladenen Laser schlug hier fehl.
In der letzten Runde, dem Endboss, kam ein alter Bekannter zurück. Schon im ersten Teil machte er uns auf Corneria Ärger und musste im Allrange-Modus in seinem Roboter bezwungen werden. Dieses Mal war es dann doch schon schwerer und er setzte sich mit einer mobilen Flugbasis auf den höchten Tower von Corneria. Ein großer Pluspunkt war die Tatsache, wie man den Gegner zerstören möchte. Zur Auswahl stand das zerstören der vier Hauptlaserkanonen oder aber die interessanter Variante, die oberen oder unteren Hauptlaserkanonen zu zerstören und eine Art Kern im inneren des Schiffes zu erreichen. Angekommen verwandelt sich der AirWing in ein Bodentrooper, der gewisse Ähnlichkeiten mit einem kleinen Dino hat. Die Laser des AirWings bleiben erhalten und so können die Schwachstellen am Kern zerstört werden.
Trotz dessen, dass viele sich ein F-Zero gewünscht haben, macht StarFox Zero einen vernünftigen Eindruck. Schwierig ist zu Anfang nur die Steuerung, welche für eingefleischte Gamer schnell erlernt ist. Moves wie der Looping sind über verschiedene Aktionen ausführbar, am meisten Spaß machte es aber über beschleunigen und Nase nach oben ziehen. Hier kam schnell das Gefühl von StarFox 64 zurück. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, die Steuerung zu invertieren.
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Kategorie | Information |
System: | Nintendo Wii Weiß |
Firmware: | 4.1E, boot2v2 |
cIOS: | aktuelles d2x cIOS |
BootMii: | in boot2 und as IOS |
HBC: | Version 1.1.0 im IOS 58 |
Brickschutz: | Bootmii und Priiloader |
SD-Karten: | 1X 2GB für Betrieb 1X 2GB für BackUp und Softmod |
Externe Festplatte: | Verbatime 500GB m. externer Stromversorgung |
Zubehör: | 4 WiiMotes + 1WiiMote Plus im Zelda-Style, 4 Nunchucks, 1GC-Controller, 1 Wii BalanceBoard, 2 Wii Motion Plus Adapte, 2 WiiWheels |
USB-Loader: | USBLoaderGX v3.0 rev1229 |
Kategorie | Information |
System: | Nintendo 3DS limitierte Zelda-Edition Nintendo 3DS XL |
Firmeware: | Immer aktuell |
Zubehör: | DSTWO EOS v1.11 mit FW 1.23 |
Kategorie | Information |
System: | Nintendo DSi schwarz |
Firmeware: | 1.4.3E |