Generationssprung zum besten Preis

ArRoW · 14. Mai 2016, 02:00

Guten Morgen liebe Freunde der PC-Welt,

nach gut 10 Jahren will ich jetzt endlich meinen jetzigen Rechner in den Ruhestand versetzen und etwas neues anschaffen. Jedoch bin ich nicht mehr auf dem aktuellen Stand was Hardware, insbesondere verschiedene CPU und GPU Typen + Preise betrifft. Auch möchte ich auf die derzeit aktuelle Generation aufbauen die es zu kaufen gibt.

Was wird mit dem neuen Rechner gemacht?

CG rendering mit ray-tracing Programmen (CPU basierend)
Gelegentlich wird auch gespielt [z.B. Crysis, Street Fighter V, Need for Speed] (Grafik eher unwichtig Hauptsache es läuft flüssig)
DVD und Musikstreaming über digitale Tonquellen

Was wird benötigt?

CPU - (bitte kein AMD, habe ein Auge auf die neuen Skylake i5 von Intel geworfen)
Grafikkarte - (egal ob Nvidia oder AMD Hauptsache Preis/Leistung stimmt)
Mainboard - (sollte einen Koaxialen oder Toslink Ausgang zur Tonübertragung sowie ein paar PCI Slots besitzen)
RAM - (mindestens 8GB DDR4, aufrüsten kann ich dann später immer noch)
Netzteil - (dazu muss ich wohl nichts sagen...)
Gehäuse - (ohne viel schnörkel, jedoch sollte die Möglichkeit zur guten Belüftung gegeben sein)

Wie viel will ich ausgeben?

Für alles zusammen möchte ich erstmal 500€ ausgeben, dass klingt zwar erst einmal sehr gering aber über die aktuellen Grafikkarten und weiterem Zubehör kann man sich auch streiten. Falls es nichts in dieser Preisspanne gibt das den oben genannten Anforderungen genügen sollte, wäre ich auch bereit etwas mehr zu zahlen.

Einen "groben" Einkaufswagen habe ich mir schon bei Mindfactory zusammengestellt -> "Klick" Ich denke aber das man diesen noch um einiges besser gestalten kann.

Ich hoffe ihr könnt mir damit weiterhelfen.

Todesbote · 14. Mai 2016, 02:35

Bei dem Netzteil könntest du etwas kleiner werden, wenn es sich vom Preis her lohnt.

Graka: Derzeit habe ich in meinem kleinen PC eine GTX 750 Ti ( die hat eine recht gute Leistung) oder warte einfach und kauf dir irgendwann eine "große".

Zum Gehäuse: Ich würde mir das nicht antun, da es wahrscheinlich vibriert, klappert und null dämmt

CPU: Kann man machen, wenn es Skylake sein soll. Ich habe letztens einen PC auf Sockel 1150 mit einem Xeon zusammengebaut. DDR4 bringt meist nur einen Messbaren unterschied.

ArRoW · 15. Mai 2016, 17:45

Beim NT hatte ich schon die neue Graka mit einbezogen was die Leistung angeht. Ok, beim Case werde ich mir dann etwas besseres aussuchen, dieses Klappergestell muss wirklich nicht sein. xD

Ich denke ich werde erstmal die CPU interne GPU verwenden für den Anfang.

Gibt es noch Alternativen zum RAM in der gleichen Preisspanne?

RedInk · 15. Mai 2016, 18:26

Wenn dir die Tonqualität wichtig ist kauf dir eine Soundkarte.
Ich zb habe die Soundkarte von Creative und bin von der Qualität begeistert.

Yoshi9288 · 15. Mai 2016, 19:03

Ich habe mal deinen Einkaufskorb etwas abgeändert:
mindfactory.de/shopping_cart.p…73cd6d90194e04dd6cb3203ae

Ich habe als Gehäuse ein Corsair Carbide 100R gewählt, dies ist schön schlicht und sollte auch nicht klappern. Die 8GB DDR4 RAM von Crucial habe ich mit 16GB DDR4 Ram von Hyper X ausgetauscht.

Das würde vom Preis her bei 455,88€ liegen.

Codemasta · 17. Mai 2016, 20:51

Mein Vorschlag: geizhals.eu/?cat=WL-671144
Ich hab das jetzt mal über Geizhals gemacht, die Seite find ich für Hardware einfach besser.

Bein Netzteil sind 600 Watt viel zu viel. Der Prozessor hat ne TDP von 65W, für die Grafikkart sollte man maximal ~~250W einplanen.

Ich war auch mal so frei und hab das Mainboard ausgetauscht. Ein "Z"-Chipsatz ist einfach fehl am Platz, da eh nicht übertaktet wird.
Außerdem war bei deinem Vorschlag kein digitaler Audio-Ausgang vorhanden, hab jetzt mal ebenfalls eins ohne gewählt.
Vielleicht schreibst du nochmal ob du das wirklich brauchst oder gehst auch auf den Vorschlag von RedInk ein.

Der CPU passt soweit.

Beim RAM hab ich wie Yoshi gleich 16GB rein gepackt, da die Hauptspeicherpeise im Keller sind.
Ob man nun für CL14 statt CL15 8€ mehr bezahlt und ~~1% Leistung rauskitzelt ist fraglich.

Bei der Grafikkarte würde ich empfehlen zu warten (so ~~3 Monate) bis die neuen Modelle von NVIDIA und AMD auf dem Markt sind.

Bzgl. Datenspeicher hast du gar nichts geschrieben. Ich würde dir dringendst empfehlen eine SSD einzubauen, bspw. geizhals.eu/crucial-mx200-250g…e&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu .

Beim Gehäuse bin ich immer relativ lustlos, ich hab einfach mal das von Yoshi9288 ohne Sichtfenster übernommen, da ich keine wirkliche persönliche Anziehung zu diesen habe.

MfG
Codemasta

feeder · 17. Mai 2016, 21:19

Wollte ich auch sagen - 600W sind völlig überdimensioniert.

ArRoW · 18. Mai 2016, 19:38

Das sind doch bis jetzt ganz gute Vorschläge.

@RedInk Ich denke da werde ich einfach meine Creative Soundkarte weiter verwenden. Von den neuen Soundblaster Karten bin ich ehrlich gesagt nicht angetan, vor allem was die Treiber angehen habe ich seitens Creative sehr schlechte Erfahrung gemacht.

@Yoshi9288 Gehäuse gefällt mir, der RAM ist auch in Ordnung, Netzteil soweit auch OK wenn nur etwas teuer...

@Codemaster Übertakten will ich schon, deshalb hab ich mir auch das ASUS Board ausgesucht. Mit einer gewissen UEFI Version kann man mit diesem Board auch non-K CPU's übertakten da diese soweit ich weiß der Multiplikator per Firmware gesperrt ist. Wozu soll ich mehr für eine K CPU bezahlen wenn ich auch einen non-K übertakten kann?

Zum Thema Datenspeicher: SSD ist momentan nicht drin, auch wenn ich diese gerne hätte. Derzeit habe ich eine 1TB HDD von WD und eine externe USB 3.0 500GB Platte von Toshiba. Momentan reicht mir das auch vom Freiraum her.

Beim Netzteil bin ich mir ehrlich gesagt noch nicht ganz sicher was Leistung bzw. Die Ampere auf der 12V+ Schiene angeht, deshalb habe ich eins ausgesucht das 28 Ampere auf der 12V+ Leitung schiebt. Man weiß ja nie was die neuen GPU's so alles brauchen.

Was Grafikkarte angeht werde ich erst einmal noch warten was der Markt so neues bringt.

Grüße

feeder · 18. Mai 2016, 19:57

ArRoW schrieb:

Was Grafikkarte angeht werde ich erst einmal noch warten was der Markt so neues bringt.

Ist schlau so - bald kommen die neuen NVidias und man darf gespannt sein, was AMD rausbringt.

Codemasta · 18. Mai 2016, 20:53

@ArRoW
Die neuen Grafikkarten brauchen eher weniger dank dem Shrink auf 16 nm (GTX 1080 hat 180W TDP). Ein 600W Netzteil ist daher nicht wirklich sinnvoll.

Mit dem Übertakten hast du recht, findige Hersteller haben diese Sperre einfach umgangen. Intel hat das darauf im Microcode gefixt.
Ich würde aus folgenden Gründen nicht dazu raten, darauf zu setzten:
- keine UEFI-Updates mehr
- Du musst Glück haben und ein Board mit relativ alter UEFI-Version erwischen oder downgraden
- Unter Umständen hast du dann noch diesen AVX-Skylake-Bug ( heise.de/newsticker/meldung/In…hmal-haengen-3068461.html )

ArRoW · 21. Mai 2016, 18:47

@Codemasta
Stimmt, die neuen Karten sollen ja laut Angaben weniger Strom verbrauchen, dann ist wohl ein 600 Watt Netzteil doch fehl am Platz (zumindest wenn man nicht mit SLI oder Crossfire fährt). Dann sollten hier wohl 500 oder 550W reichen.

Also das mit dem AVX Bug ist doch jetzt echt eine Nummer... Wenn sich das nicht bis dato bessert sehe ich mich wohl gezwungen einen CPU aus einer anderen Reihe zu wählen. Das erinnert mich ganz stark an den Pentium FDIV Bug von damals. Da hatte Intel ja auch behauptet "dieser Fehler tritt alle X-Jahre bei einem Heimanwender auf..."

Was OC allgemein angeht werde ich mich noch ein bisschen umschauen wie sich die Preise entwickeln.

m4xiking · 22. Mai 2016, 13:43

PC-Schaltnetzteile leiden unter Leistungsverfall, da sollte man einen gewissen Spielraum haben besonders wenn man die Komponenten übertaktet
Teurere NTs haben zumeist eine bessere Effizienz => geringerer Stromverbrauch
Bessere Bauteile bedeuten, dass die Varianz bei den Spannungen weniger steigt als bei billigeren Netzteilen => hält länger

Nur weil Herstellet XY ein Budget-Netzteil herstellt muss das nicht heißen, dass das auch besser ist als die gleichteuren NTs der anderen Hersteller

m4xiking · 31. Mai 2016, 15:37

youtube.com/watch?v=d0qfKLm6Nl8

Wenn du ~100 € mehr sparst kannst du dir den 14nm Skylake Xeon E3 1240 v5 holen, wenn es dir die 8 Threads wert sind. Mit dem ASRock Fatal1ty E3V5 kann man den auch übertakten.
4,6 GHz sollten machbar sein.
mindfactory.de/product_info.ph…1-Dual-Chann_1030436.html
mindfactory.de/product_info.ph…-So-1151-BOX_1014851.html
Mist, das sprengt total den Rahmen, da du noch keine (gute) Graka hast.

ArRoW · 16. Oktober 2016, 10:31

So da melde ich mich wieder... Nun ist einiges and Zeit vergangen und aauch die Preise haben sich über die Monate (wenn auch nicht viel) verändert.

So ich hab das System mal umgestellt:
mindfactory.de/shopping_cart.p…3f2bf4e6bee897432b3df2637

Beim Netzteil bin ich mir noch nicht so ganz sicher ob ich da lieber zu beQuiet! tendieren soll, auch wenn dies gleich schon wieder knapp 15€ teurer wäre. Finde es auch etwas dämlich das der 6600K ohne Kühler geliefert wird, die 10€ für den freezer 13 hätte ich mir auch noch gerne gespart.

Mainboard, Gehäuse und RAM hab ich so gelassen, mir ging es jetzt hauptsächlich um die schnellere CPU und ein kleineres NT da ich die nächste Zeit über auf die iGPU zurück greife.

Antidotex · 16. Oktober 2016, 11:14

Wenn du OC im Auge hast würde ich aber gleich einen gescheiten Kühler kaufen.

Das Netzteil ist technisch aber auch eine ziemlich alte Geschichte...wenn du vorhast keine Grafikkarte zu nutzen würde ich das bQ S8 400W nehmen (notfalls reicht auch das VS, solang du keine Grafikkarte ranhängen willst), andernfalls aber gleich ein gescheites Netzteil.
Möglichst günstig und technisch gut: Corsair Vengeance 500W.[tabmenu][/tabmenu]

m4xiking · 16. Oktober 2016, 12:46

Mit dem Kühlkörper gibt das eine Jet Engine.
Dieser hier ist ein P/L-Kracher wenn du schon sparen und übertakten willst
mindfactory.de/product_info.ph…Tower-Kuehler_777730.html
Die Heatpipes berühren direkt den CPU-HS, das bringt mehr Kühlleistung als im Block eingeschlossene. Ist 16 cm hoch, dürfte in das Case reinpassen. Hat nen 120mm-Lüfter nicht wie der Freezer.

Z170 passt so, ich kann die ASUS-Lüftersteuerung empfehlen. Denn es kann auch Spannungsgesteuerte Fans kalibrieren (Misst aus ab welcher Spannung die Fans streiken und addiert noch einen "Sicherheitspuffer", das individuell für jeden Fan). Über den Onboard-Sound bei Z-Boards von ASUS kann ich nicht klagen, keine Inteferenzen durch Induktion, außerdem bekommt man ein hübscheres Interface um den Realtek-Treiber einzustellen und einen sehr guten Rauschfilter.

H170 ist so gut wie nicht günstiger und man kann afaik nicht mehr übertakten so wie zur Hasswell-Zeit (auf meinem Gigabyte H87), außerdem weiß ich nicht ob es da Unterschiede im RAID-Support gibt.

400 W reicht auch denke ich aus mit den aktuellen Grafikkarten (GTX 770 > 250 W, RX 470 < 150 W). Habe mit der RX 470 nicht über 250 W für das gesamte System.
Das Corsair CX ist mir abgeraucht, hat zumindest aber keine HW mitgenommen. Dabei habe ich es nicht mit großartig Staub belastet. Ich würde zumindest ein CX nehmen einfach wegen der Qualität der Bauteile.
mindfactory.de/product_info.ph…ar-80--Bronze_814680.html
Ein 500 W CX mit 80+ Bronze Zertifikat für 10€ mehr.

Als Arbeitsspeicher kannst du einen günstigeren nehmen, wenn du schon verzweifelt einen 9€ Kühlkörper nimmst

Ich selbst benutze diesen hier in meinem zweit PC
mindfactory.de/product_info.ph…CL15-Dual-Kit_974778.html

Der lässt sich auf 3000 MT/s übertakten und wird auch ohne HS nicht heiß sondern nur warm (siehe PCGH RAM-Guide, übervoltet 1.65 V). Mann kann auch die Timings anziehen, kommt ganz auf die Anwendung an was die beste Leistung bringt. Jedenfalls profitieren i5 und i7 nicht mehr so sehr von hohen Speicherbandbreiten, das mag am besseren Cache oder am Speichercontroller liegen gegenüber dem i3 denn dieser profitiert von hohen Bandbreiten.

Antidotex · 16. Oktober 2016, 13:02

Wenn eine Grafikkarte ran soll bzw. generell würde ich das CX erst recht wegen den Bauteilen nicht nehmen.
Hat eine alte, gruppenregulierte DSAII-Plattform und gerade bei den Peaks von aktuellen Grafikkarten würde ich mir das überlegen.
Bei den Caps kann das Ding auch nirgends glänzen, Ripple-Noise ist dementsprechend auch keine Glanzleistung.

Klar - kostet auch entsprechend wenig.
Ob es einem dann das wert ist...zuliebe der Hardware würde ich gleich was gescheites nehmen. Das Vengeance in der 400 W-Variante kostet gerade mal zwei Euro mehr und ist eine ganze Ecke besser.

m4xiking · 16. Oktober 2016, 13:51

Ist ein bQ für 50€ besser?

Antidotex · 16. Oktober 2016, 14:39

Ich schätze mal nicht, jedenfalls hat keines der SP-Serie DC-DC und die Caps sind einigermaßen in Ordnung.
Von bQ sehe ich zur Zeit eigentlich kaum was lohnenswertes (bis auf die E10-Serie, aber da haben Super Flower/Leadex, EVGA/G2 und XFX/XTR noch ordentlich Konkurrenz dabei).
DC-DC finde ich einfach vor allem deshalb wichtig, weil man damit gerade den Festplatten was gutes tut.
Die sind dann bei massiven Peaks der Grafikkarten eher weniger starken Spannungsschwankungen ausgesetzt.

Von den Netzteilen die ich in dem Preisbereich um 50 € kenne, ist das Corsair Vengeance was Technik angeht wohl eines der besten.
Ist auch relativ neu und dürfte die alten Serien teilweise ablösen/abgelöst haben.

m4xiking · 16. Oktober 2016, 15:06

Jedes NT benutzt DC-DC-Wandlung für die Ausgänge 3,3V; 5V; 12V.

Antidotex · 16. Oktober 2016, 15:24

Ja, die werden aber zusammen reguliert.

Im Falle der Gruppenregulierung werden alle Spannungen aus einem Transformator erzeugt und nicht unabhängig voneinander geregelt.

Und das kann Schwankungen bei der Spannungsregulation erzeugen, wenn eine Schiene (hier wie angenommen 12V wg. Grafikkarte) öhere Werte oder Ausschläge hat.

m4xiking · 16. Oktober 2016, 15:37

Ok, und das gibt es schon länger bei teureren NTs? Ich kannte PC-NTs bisher nur mit einem Trafo.

Antidotex · 16. Oktober 2016, 15:44

DC-DC-Wandler (die übrigens tatsächlich so genannt werden, eben nochmal auf einigen Hardwareseiten nachgeschaut) sind im Normalfall bei den meisten Netzteilen ab 50-60 € verbaut.

Gibt es eigentlich auch schon ziemlich lange, für PCs mit geringen Lasten und entsprechenden Budget-Netzteilen ist das eben eher weniger relevant.
Daher würde ich auch nur dann explizit Wert dararuf legen, wenn man noch eine Grafikkarte nutzt.
Hier übrigens noch ein Artikel dazu: computerbase.de/2010-04/bericht-netzteile/6/

m4xiking · 16. Oktober 2016, 18:39

Von der sauberen 12V-Gleichspannung werden 5V und 3,3V durch Spannungswandler gewonnen (Das ist eine DC/DC-Wandlung).
DC-DC-Technik ist nur so ein Marketing-Jargon.
Jedes NT verwendet DC-DC-Wandler wie gesagt.

Ich denke die Spannungsschwankungen die durch Last entstehen sind auch nicht so schlimm so lange sie sich im ATX-Standard bewegen. Gute Kondensatoren sind da eher wichtiger.

Die Kondensatoren sind sicher beim Vengeance genau so billig wie beim CX. Das CX500 ist mir abgeraucht, daher bin ich kein Corsair-Netzteil-Fan.

Edit: *für die Haltbarkeit wichtig

Saitara · 17. Oktober 2016, 08:06

Corsair ist für ihre Schrottnetzteile eig. bekannt. Liegt aber hauptsächlich daran, dass Corsair kein einziges selber herstellt, sondern billig herstellen lässt.
Zu Der Watt Anzahl: Es wird eig. nicht empfohlen ein zu großes, oder ein sehr knapp bemessenes zu kaufen. Man sollte immer schauen, was der PC an Leistung minimal, maximal und im Schnitt braucht. Daraufhin sollte man wiederum schauen, was der optimal Bereich des Netzteils ist (liegt meistens zwischen 40%-80% Auslastung) Und dann dimensioniert man das Netzteil, damit man im bestenfallen mit allen drei Werten in optimum Bereich liegt.

Teilen