Ich bin ein introvertierter Mensch. Das bedeutet, dass kaum eine Chance besteht, dass ich dich eventuell um Hilfe bitte, wenn es mir schlecht geht. Im Gegenteil, ich werde niemanden um Hilfe bitten. Man muss tatsächlich nach mir sehen. Ich möchte andere nicht mit meinen Problemen belasten, aber wenn du zu mir kommst, könnte ich dir genug vertrauen, um mir von dir helfen zu lassen.
Ich werde mich zurückhalten, bis ich dich kennengelernt habe. Vorher wirst du mich nicht kennen lernen, denn ich lasse es nicht zu.
Mein erster Instinkt ist es, zu verschwinden, wenn mir etwas nicht passt.
Manche denken ich sei schüchtern, weil ich nicht so viel mit anderen spreche, aber das stimmt nicht. Sobald ich zu jemandem Vertrauen fasse, könnte ich demjenigen die Ohren fusselig reden und stundenlang über tiefgreifende Themen diskutieren. Wenn ich jemanden als Freund ansehe, kann derjenige sich sicher sein, für lange Zeit einen loyalen und guten Freund in mir gefunden zu haben. Doch bis ich jemanden als Freund bezeichne vergeht einige Zeit.Ich betreibe wenig Smalltalk, weil ich einfach nicht weiß worüber ich reden soll. Kommt eine Pause im Gespräch, dann bekomme ich schnell Panik. Ich höre lieber zu und analysiere. Manchmal wünsche ich mir sogar unsichtbar zu sein, einfach nur um anderen Menschen und deren Geschichten zuzuhören und dabei nicht total awkward irgendwo rumzusitzen. Ich kann einfach keine 5 Minuten mit jemandem über ds Wetter reden, dafür aber Stunden über Themen, die ich interessant finde.Partys meide ich, weil mich diese Menschenmengen einfach erschöpfen. Stattdessen sitze ich lieber zu Hause und tanke Energie. Trotzdem bin ich nicht anti-sozial! Ich brauche halt einfach viel Zeit für mich.
Manchmal reagiere ich nicht auf Nachrichten, Chats oder Anrufe. Das soll bitte niemand persönlich nehmen, es bedeutet einfach, dass ich gerade nicht reden möchte.
Verwechsele niemals meine Stille mit Ignoranz, meine Ruhe mit Akzeptanz und meine Freundlichkeit mit Schwäche.
Ich werde mich zurückhalten, bis ich dich kennengelernt habe. Vorher wirst du mich nicht kennen lernen, denn ich lasse es nicht zu.
Mein erster Instinkt ist es, zu verschwinden, wenn mir etwas nicht passt.
Manche denken ich sei schüchtern, weil ich nicht so viel mit anderen spreche, aber das stimmt nicht. Sobald ich zu jemandem Vertrauen fasse, könnte ich demjenigen die Ohren fusselig reden und stundenlang über tiefgreifende Themen diskutieren. Wenn ich jemanden als Freund ansehe, kann derjenige sich sicher sein, für lange Zeit einen loyalen und guten Freund in mir gefunden zu haben. Doch bis ich jemanden als Freund bezeichne vergeht einige Zeit.Ich betreibe wenig Smalltalk, weil ich einfach nicht weiß worüber ich reden soll. Kommt eine Pause im Gespräch, dann bekomme ich schnell Panik. Ich höre lieber zu und analysiere. Manchmal wünsche ich mir sogar unsichtbar zu sein, einfach nur um anderen Menschen und deren Geschichten zuzuhören und dabei nicht total awkward irgendwo rumzusitzen. Ich kann einfach keine 5 Minuten mit jemandem über ds Wetter reden, dafür aber Stunden über Themen, die ich interessant finde.Partys meide ich, weil mich diese Menschenmengen einfach erschöpfen. Stattdessen sitze ich lieber zu Hause und tanke Energie. Trotzdem bin ich nicht anti-sozial! Ich brauche halt einfach viel Zeit für mich.
Manchmal reagiere ich nicht auf Nachrichten, Chats oder Anrufe. Das soll bitte niemand persönlich nehmen, es bedeutet einfach, dass ich gerade nicht reden möchte.
Verwechsele niemals meine Stille mit Ignoranz, meine Ruhe mit Akzeptanz und meine Freundlichkeit mit Schwäche.
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shadowcha0 -
Und warum liegt hier eigentlich überall Stroh?